Soap-Check: Aschermittwoch, 06. Februar 2008

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Die täglichen RTL-Serien lieferten alle durch die Bank weg eine sehr gute Leistung ab. «Wege zum Glück» hatte bei den jungen Zuschauern Probleme.

Das ZDF setzte am Mittwoch wie gewöhnlich auf die Nachmittagsserie «Wege zum Glück», die durchschnittlich 2,34 Millionen Menschen interessierte. Während man bei allen Zuschauern einen überdurchschnittlichen Marktanteil von 16,7 Prozent einfuhr, landete man bei den 14- bis 49-Jährigen mit 6,7 Prozent unter dem ZDF-Schnitt. Nach dem Eklat im Gutshaus und der Erkenntnis für alle, dass Richard Noras Vater ist, machte sich Luisa große Sorgen um ihre Schwester. Sie hoffte, dass Nora den nötigen Halt bei Richard finden würde. Glücklich stellte sie fest, dass ihr Simon als Freund beistand. Sie war erleichtert, dass er seine eigenen Gefühle zurückstellen konnte, wusste sie doch, dass ihre Liebe eines Tages einen Weg finden wird.

«Unter Uns» erzielte wieder eine Reichweite über der Zwei-Millionen-Marke und holte bei den Werberelevanten gute 17,4 Prozent Marktanteil. Bei allen Zuschauern sahen 2,07 Millionen zu, der Marktanteil betrug solide 12,3 Prozent. Nachdem Mars klar gemacht hatte, dass er seine Schwester nicht aufnehmen würde, war Charlotte total wütend und enttäuscht. Anna versprach ihr, noch einmal mit Mars zu reden. Tatsächlich konnte sie ihn überzeugen, Charlotte probeweise aufzunehmen. Doch Mars blieb skeptisch.




Die Vorabendserie «Alles was zählt» konnte die Zuschauer einmal wieder fesseln, da sich 3,39 Millionen Zuschauer für die Serie interessierten (12,9 Prozent). Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern erreichte man 18,5 Prozent Marktanteil. Simone war schockiert, als sie erfuhr, dass Maximilian ihr eigener Sohn sein sollte. Alles in ihr sträubte sich dagegen, den Mann, der ihr so nahe gekommen war und sie so hintergangen hatte, als ihr eigen Fleisch und Blut zu akzeptieren. Für Simone stand fest, Maximilian ist ein Schwindler. Doch die Wahrheit ließ sie in einen Abgrund blicken.

Der Dauerbrenner «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» kann auch weiterhin sehr gute Zahlen vorweisen, denn am Mittwoch holte man wieder einmal 4,14 Millionen Zuschauer sowie einen Marktanteil von 14,1 Prozent. In der Zielgruppe können sich die Verantwortlichen bei RTL über 22,4 Prozent freuen. Als Verena aus dem Urlaub zurückkam, wollte sie Leon vergessen und sich mit Sandra eine gute Zeit machen. Doch sie stellte genervt fest, dass Jasmin sich nicht nur in ihrer Wohnung breit gemacht hatte, sondern Sandra ihr außerdem viel zu viel Zeit widmete. Als Sandra versprach, später mit Verena Party zu machen, schluckte sie ihren Ärger herunter.

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