Soap-Check: Montag, 11. Februar 2008

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Erfreuliche Marktanteile holten die täglichen Nachmittagsserien bei der ARD, auch RTL kann mit seinen Vorabendserien sehr zufrieden sein.

Mit einer Reichweite von 1,61 Millionen Fernsehzuschauern und einem Marktanteil von 17,3 Prozent erreichte die ARD mit «Rote Rosen» die besten Werte seit dem 19. November 2007. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen kann man mit 7,1 Prozent zufrieden sein. Konrad war zutiefst verletzt und in seinem Selbstwertgefühl verunsichert, weil Johanna jetzt doch zugegeben hatte, sie sich zu Katzenberg hingezogen zu fühlen. Nina stand mit ihren familiären Problemen zunehmend unter Druck, wollte sich aber nicht von Gunter helfen lassen, weil sie eine neue Abhängigkeit nicht ertragen konnte.

Die tägliche Serie «Sturm der Liebe» begeisterte in der 15.00 Uhr-Stunde durchschnittlich 2,94 Millionen Menschen, der Marktanteil betrug 27,5 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern ergatterte die ARD sogar 15,7 Prozent Marktanteil – ein hervorragender Wert. Leonie gab bei Werner Saalfeld vor, Geld für den Kauf eines weiteren Flugzeugs zu benötigen. Der aber glaubte ihr nicht und wollte ihr die Fürstenhof-Anteile nicht abkaufen. Stattdessen schöpfte er den Verdacht, dass Leonie erpresst wird und begann nachzuforschen. André sah sich in Bedrängnis und änderte kurzerhand seinen Plan.




Die Vorabendserie «Alles was zählt» unterhielt bei RTL rund 3,48 Millionen Zuschauer, der Marktanteil betrug passable 12,7 Prozent. In der Zielgruppe erzielte der Marktführer RTL sehr gute 18,9 Prozent. Richard musste erkennen, dass sich Simone auf die Seite ihres Sohnes stellte. Er konnte nicht verstehen, wie Simone zu jemandem halten konnte, der fast ihre ganze Existenz zerstört hatte. So wurde die zerrüttete Ehe der Steinkamps erneut auf die Probe gestellt. Wie würde Richard auf die Nachricht reagieren, dass Simone ihr Vermögen an Maximilian zur Verwaltung gegeben hatte?

Mit «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» kann der Kölner Sender RTL auch weiterhin die reichweitenstärkste tägliche Serie vorweisen. Am Montag sahen 4,13 Millionen Fernsehzuschauer zu, was Marktanteilen von 13,8 Prozent (ab drei Jahren) sowie 22,0 Prozent (14- bis 49-Jährigen) entsprach. Jasmin war zutiefst enttäuscht, als sie von der Modeschule ein Standard-Absageschreiben erhielt und demnach nicht am Wettbewerb teilnehmen darf. Jasmin wollte die Absage nicht einfach hinnehmen und beschloss, bei der Jury des Wettbewerbs nach Gründen für die Ablehnung zu fragen.

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