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Peinlich: «Echo»-Gewinner lagen auf der Straße

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Schon jetzt steht fest: Nelly Furtado wird am Freitag mit dem Musikpreis geehrt. Dass ihr Name schon feststeht, ist auf eine peinliche Panne zurückzuführen.

Wenn am Freitagabend die Gewinner des Musikpreises «Echo» bei RTL bekannt gegeben werden, müssen die meisten Künstler zittern. Um ein Haar wäre die Spannung jedoch verflogen gewesen, denn: Die Liste der Preisträger lag auf einer Berliner Straße.

Der "Bild"-Zeitung lag der Zettel nun vor - doch immerhin verriet das Blatt nur einen der vielen Gewinner: Nelly Furtado setzte sich in der Kategorie "Rock-Pop-Künstlerin International" gegen Grammy-Siegerin Amy Winehouse, Katie Melua, Avril Lavigne und Rihanna durch. Wie die Preisträger-Liste auf die Straße kommen konnte, ist unbekannt - etwas peinlich ist die Geschichte allerdings schon.




Der Echo wird seit 1992 vergeben und gilt mittlerweile als einer der größten Musikpreise der Welt. Die Deutsche Phono-Akademie, das Kulturinstitut der phonografischen Wirtschaft, ehrt damit jährlich die herausragendsten und erfolgreichsten Leistungen nationaler und internationaler Pop-Künstler sowie nationaler Unternehmen und Manager des Musikgeschäfts.

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