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Auf «Anwälte»-Niveau: «Post Mortem» am Boden

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So schlecht wie gestern lief es für die Serie mit Hannes Jaenicke noch nie: Schuld daran war wohl auch König Fußball.

Es sieht alles andere als gut aus für die RTL-Serie «Post Mortem», die gestern ein weiteres Mal am Donnerstagabend gezeigt wurde. Die Folge “Helden” flimmerte über den Bildschirm, das was am Ende dabei herauskam, war aber alles andere als eine Heldentat. Nur 2,55 Millionen Menschen interessierten sich für den neuesten Fall der Serie. Beim Gesamtpublikum holte man nur desaströse 7,9 Prozent Marktanteil.

In der Zielgruppe wurde mit 10,3 Prozent Marktanteil das bis dato schwächste Ergebnis der Serie gemessen. Damit liegt die Krimi-Serie mit Hannes Jaenicke nun sogar unter dem Niveau der «Anwälte», die nach nur einer Folge ihren Sendeplatz um 21.15 Uhr räumen mussten. Dort schlug sich «CSI» am Donnerstagabend hingegen recht ordentlich. Mit 15,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe konnte man gegenüber «Post Mortem» deutlich zulegen.



Insgesamt wollten 3,27 Millionen Zuschauer eine Wiederholung der Jerry Bruckheimer-Serie sehen. Der Beweis, dass deutsche Serien beim Publikum nicht gefragt sind, ist somit ein weiteres Mal erbracht. «GSG 9» in Sat.1 schlug sich im Übrigen sogar noch einen Tick schlechter (siehe eigener Bericht).

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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