Soap-Check: Dienstag, 26. Februar 2008

Mit 25,0 Prozent Marktanteil kann die ARD mit «Sturm der Liebe» mehr als zufrieden sein. Auch andere Serien liefen gut.

Genau ein Viertel aller Fernsehzuschauer schalteten am Dienstagnachmittag die ARD-Telenovela «Sturm der Liebe» ein, die außerdem 2,96 Millionen Zuschauer vorweisen konnte. Beim jungen Publikum verzeichnete die ARD gute 11,3 Prozent. Nachdem Felix Gregors Geheimnis ausgeplaudert hatte, beschloss Samia, bei Gregor nachzuhaken. Der jedoch gab sich zunächst keine Blöße und verabschiedete Samia wehmütig nach Afrika. Erst als sie schon mit Joshua im Taxi zum Flughafen saß, wurde Gregor klar, dass gerade die Liebe seines Lebens abreiste.

Bei den jungen Zuschauern war «Verbotene Liebe» noch besser, denn man holte einen Marktanteil von 12,5 Prozent. Besonders gut war man auch bei der Gesamtreichweite: Mit 2,63 Millionen Zuschauern wurde ein Marktanteil von 13,8 Prozent verzeichnet. Während Ansgar vorfreudig Adrians Untergang entgegen fieberte, schickte der ahnungslose Adrian das erste Glas aus seiner vergifteten Produktion an die von Lahnsteins. Als Ansgar das angebrochene Glas entdeckte, musste er befürchten, dass Inga Sophia damit gefüttert hatte.



Nachdem «Nikola» einen kleinen Quotenanstieg verzeichnen konnte, verzeichnete auch «Unter Uns» einen kleinen Aufwärtstrend. Mit 17,0 Prozent Marktanteil liegt man bei den 14- bis 49-Jährigen im erfolgreichen Bereich. Bei allen Zuschauern errreichte man 1,98 Millionen und 11,8 Prozent Marktanteil. Anna schlief völlig übermüdet in der Konditorei ein und ließ so eine Ladung Brötchen verbrennen. Mit Silkes und Jans Hilfe konnte sie ihren Fehler vor Irene verbergen. Irene glaubte, die Konditorei sei in Annas und Silkes Händen gut aufgehoben und verabschiedete sich zu einem mehrtägigen Termin.

Als erfolgreichste tägliche Serie zeigte sich mal wieder «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Die 3.935. Episode verfolgten 4,01 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 2,31 Millionen im Alter von 14 bis 49 Jahren. Während beim Gesamtpublikum 13,6 Prozent verzeichnet wurde, lag der Marktanteil bei den Werberelevanten bei 21,3 Prozent. Nur mühsam ertrug Tim das Spießrutenlaufen in der Kanzlei: Alle Kollegen dachten, das gefundene Kokain stamme von ihm. Tim wollte sich davon jedoch nicht unterkriegen lassen und konzentrierte sich auf sein Studium. Wenigstens an der Uni benötigte er ein Erfolgserlebnis. Doch dann musste er erfahren, dass die Gerüchteküche sogar seinen Professor erreicht hatte.