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Erneut scharfe Kritik an den «Topmodels»

von  |  Quelle: Bild, Youtube
Nach einer peinlichen Panne in der Sendung vom Donnerstag gibt es erneut harte Kritik für die ProSieben Casting-Show. Bei ProSieben zeigt man sich jedoch gelassen.

Foto: ProSiebenDass es für Casting-Shows in letzter Zeit fast nur Kritik hagelt ist mittlerweile nichts Außergewöhnliches mehr. Nachdem die Kritik an «Deutschland sucht den Superstar» zwischenzeitlich etwas verstummt, sorgt die ProSieben-Show «Germany's Next Topmodel» für neue Schlagzeilen.






Als „Popo-Panne bei «Germany’s next Topmodel»“ bezeichnet die „Bild“-Zeitung den peinlichen Zwischenfall in der Sendung vom Donnerstag: Kandidatin Gina Lisa musste ein zu kurzes Kleid von Phillip Plein vorführen - vergeblich versuchte die 21-Jährige den Stoff zu richten und musste schlussendlich mit blankem Hintern über den Laufsteg posieren.




„Jetzt kennt die halbe Stadt meinen Po“, sagte die sichtlich unglückliche Frankfurterin im Anschluss. Die Modenshow wurde bereits im Januar auf der „Bread & Butter“-Messe in Barcelona aufgezeichnet. Auch Veranstalter Karl-Heinz Müller lässt in einer Stellungnahme kein gutes Haar an der Sendung: „Ich kann einfach nicht glauben, dass ein großer deutscher Fernsehsender so arbeitet“. "Es war unwürdig. Meines Erachtens wurden die Mädchen vorgeführt“, so Müller weiter. Bei ProSieben hingegen weißt man jede Schuld von sich: „Das Kleid wurde vom Designer Phillip Plein ausgesucht.“

Kurz-URL: qmde.de/25718
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