
Hartmann weiter: "Und ich duze ja auch nicht für mein Poesiealbum oder um zu demonstrieren, dass ich nach dreißig Berufsjahren ein paar Fußballer kenne." Er mache das, "um für den Gesprächspartner eine Atmosphäre zu schaffen, in der er vielleicht mehr sagt, als er ursprünglich vorhatte."
Ein Duz-Verbot seines Arbeitgebers würde Hartmann nicht akzeptieren, wie er gegenüber der "BamS" noch einmal betont. "Außerdem bin ich freier Mitarbeiter – da verzichte ich zwar auf meine Altersversorgung, habe aber den Vorteil, solche Geschichten nicht unterschreiben zu müssen."