
Sat.1-Geschäftsführer Dr. Torsten Rossmann begründete diese Entscheidung im Interview mit dem Online Fernsehmagazin Quotenmeter.de: “Unter der Woche hat sich das Fernsehverhalten geändert, längere Arbeitszeiten und Ladenöffnungszeiten haben dazu geführt, dass die Menschen später nach Hause kommen und somit auch später fernsehen als früher. Das kommt uns um 20.00 Uhr entgegen. Am Wochenende ist das nicht der Fall.“
Das letzte Wort sei in diesem Punkt aber noch nicht gesprochen. In Berlin wolle man zunächst die Entwicklung der neuen Nachrichten abwarten. Denn auch die Verantwortlichen des Senders wissen: „Eine einheitliche Anfangszeit wäre von Vorteil“, wie Rossmann zugibt.