Soap-Check: Mittwoch, 26. März 2008

Am Nachmittag kann sich die ARD auch weiterhin über die Topquoten seiner Telenovelas freuen. Mehr als drei Millionen Menschen sahen «Sturm der Liebe».



Im Nachmittagsprogramm der ARD ist die Telenovela «Sturm der Liebe» eine feste Bank. Auch am Mittwoch verfolgten wieder mehr als drei Millionen Menschen ein neues Kapitel der sich im Hotel Fürstenhof abspielenden Geschichte. Exakt wurden 3,05 Millionen Zuschauer gemessen, bei allen belief sich der Marktanteil auf 24,7 Prozent - und lag somit ein klein wenig unter dem bisherigen Serienschnitt. Mit 11,4 Prozent bei den Werberelevanten kann die ARD zufrieden sein, wenngleich es auch hier schon einmal besser lief. Marc konnte noch rechtzeitig aus Victorias Hotelzimmer flüchten, ohne dass ihr Freund Simon von der Affäre etwas bemerkt.



Ein ernstes Thema greift derzeit «Rote Rosen» auf - in der Mittwochs-Episode ging Kodjo gegen Rassismus in seiner Firma vor und verlor deswegen seinen Posten. 1,72 Millionen Menschen sahen ab 14.10 Uhr zu und sorgten für recht annehmbare 15,1 Prozent Marktanteil beim Publikum ab drei Jahren. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen lief es diesmal mit durchschnittlich sieben Prozent Marktanteil verhältnismäßig gut.






Bunt zu ging es auch bei «Verbotene Liebe» - die tägliche ARD-Serie holt um 18.00 Uhr seit Monaten recht konstante Werte, so auch am Mittwoch. Wie Ansgar das Sorgerecht für Hannes an Carla verlor, sahen im Schnitt 12,5 Prozent des Gesamtpublikums und 10,9 Prozent bei den Werberelevanten. Lisa versuchte, Judith vor Fabian bloßzustellen.



«Wege zum Glück» musste in den vergangenen Wochen ein paar Prozentpunkte in Sachen Marktanteil einbüßen. Auch am Mittwoch zeigte sich dieser Trend. Nur 15,7 Prozent der Zuschauer ab drei Jahren verfolgten die Liebesgeschichte zwischen Luisa und Simon - damit ist die Telenovela aber nach wie vor ein Erfolg für den Mainer Sender. Derzeit geht es darum, wer ins Abseits gerät? Luisa oder doch Rebell Sebastian? 2,10 Millionen Zuschauer interessierten sich dafür.