Soap-Check: Mittwoch, 02. April 2008

Die höchste Reichweite seit Serienstart verzeichnete am Mittwochvorabend die BFS-Serie «Dahoam is dahoam». Knapp eine Millionen Menschen sahen zu.

Die ARD konnte am Mittwoch einmal wieder mit ihrer Nachmittagstelenovela «Sturm der Liebe» überzeugen: Im Schnitt sahen 3,04 Millionen Menschen zu. Der Marktanteil bbetrug starke 25,7 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr die ARD 11,3 Prozent ein. Zwar litt Simon sehr unter Viktorias Betrug, aber er vermisst sie. Auch Marc konnte nur noch an Viktoria denken. Als sich Simon dazu durchrang, Viktoria zu verzeihen, stieß sie ihn vor den Kopf: Sie gestand ihm, dass sie sich auch in Marc verliebt hat.

Unterdessen verzeichnete «Dahoam is dahoam> im Bayerischen Fernsehen die zweithöchste Reichweite seit Sendestart: Durchschnittlich 0,99 Millionen Fernsehzuschauer sahen bei der 93. Folge zu, die einen Marktanteil von 3,5 Prozent vorweisen konnte. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern lag die Serie allerdings mit 0,8 Prozent Marktanteil rund zwanzig Prozent unter dem Senderschnitt. Bund oder Zivildienst? Von allen Seiten bekam Ludwig gut gemeinte Ratschläge, wie er sich entscheiden sollte. Max ging seinem Sohn mit schwärmerischen Geschichten aus seiner eigenen Zeit bei den Gebirgsjägern auf die Nerven.



Ebenfalls sehr gute Einschaltquoten fuhr «Unter Uns» ein, denn die Soap aus dem Hause RTL konnte in der Zielgruppe 18,6 Prozent Marktanteil vorzeigen. Insgesamt unterhielt man 1,83 Millionen Menschen, der Marktanteil lag bei eher mäßigen 12,3 Prozent. Nachdem Malte einen Schluck Sekt trank, konnte er sich zwar der Situation im Schiller entziehen, ohne weiter zu trinken, aber die Sucht hatte ihn wieder gepackt. Als er in der Wohnung die Wodkaflasche fand, die Rolf ihm gegeben hatte, konnte Malte nicht mehr länger widerstehen. Wolfgang versuchte, Till zu erklären, dass er sich in Julia verliebt hatte.

Um 19.10 Uhr startete schließlich eine neue Episode von «Alles was zählt», die sich 3,23 Millionen Zuschauernicht entgehen ließen. Die Marktanteile lagen mit 13,1 Prozent (ab drei Jahren) und 18,0 Prozent (14- bis 49-Jährige) auf einem sehr guten Niveau. Marian war vollkommen damit überfordert, zwischen dem Leben Nadjas und des Babys zu entscheiden. Ben jedoch hatte kein Verständnis dafür, dass Marian so lange zögerte und hatte Angst, seine Mutter zu verlieren. Bens Sorge war nicht unberechtigt, denn Nadjas Zustand verschlechterte sich weiter. Simones Verdacht, zwischen Maximilian und Jenny könne etwas laufen, setzte Maximilian schwer unter Druck.