Soap-Check: Montag, 07. April 2008

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Für die täglichen Serien lief es am Montag gar nicht gut. Denn weder um 19.45 Uhr, noch die täglichen ARD-Serien holten hohe Reichweiten.

Es gab schon bessere Zeiten, denn die beiden Daily-Soaps, die kurz vor dem Hauptprogramm ausgestrahlt wurden, erreichten zusammen keine fünf Millionen Fernsehzuschauer. Die RTL-Serie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» unterhielt 4,02 Millionen Zuschauer und verzeichnete damit einen überdurchschnittlichen Marktanteil von 14,3 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern holte man 22,0 Prozent. John musste sich nach seinem Ausraster bei Emilys Shooting ausgerechnet vor Paulas Chef erklären. Obwohl er der Polizei nichts von Emilys Drogensucht verriet, dankte diese es ihm wenig. Stattdessen drohte sie, ihn anzuzeigen, sollte er ihr noch einmal zu nah kommen

Zur gleichen Zeit sahen 0,84 Millionen Menschen die Bayerische Fernsehen-Serie «Dahoam is Dahoam». Der Marktanteil lag bei 3,0 Prozent beim Gesamtpublikum, in der sogenannten Zielgruppe belief sich der Marktanteil auf 0,6 Prozent und lag damit genau vierzig Prozent unter dem Senderschnitt. Annalena zog nun doch als Bürgermeisterkandidatin in den Wahlkampf. Von allen Seiten erhielt sie begeisterten Zuspruch. Nur Bürgermeister Schattenhofer war nicht gerade angetan. Außerdem hatte er alle Hände voll zu tun, um das Projekt der Landfrauen für 'Bayern, schönstes Bayern' noch rechtzeitig einzureichen. Doch in seinem Eifer vergaloppierte sich Schattenhofer.




Auch der ARD-Vorabend konnte nicht wirklich glänzen: Zunächst schickte die ARD «Verbotene Liebe» auf Sendung, doch die Daily-Soap überzeugte nur 2,03 Millionen Zuschauer zum Einschalten. Das Ergebnis sah nicht rosig aus, denn man fuhr nur 11,7 Prozent bei allen und 9,2 Prozent bei den jungen Zuschauern ein. Nathalie befürchtete nach dem zärtlichen Kuss mit Lars ihre Freundschaft aufs Spiel gesetzt zu haben. Beiden wurde jedoch schnell bewusst, dass sie sich wieder ineinander verliebt hatten. Während sie sich ihrer Leidenschaft hingaben, spielte Ansgar mit dem Gedanken, um Hannes' Willen die Ehe zu Nathalie wiederzubeleben

Noch schlechter erging es «Marienhof», denn mit nur 1,88 Millionen Zuschauern wurde in keiner der zwei wichtigen Zuschauergruppen die Zehn-Prozent-Marke übertroffen. Es wurden lediglich Marktanteile von 9,3 (ab drei Jahren) und 8,5 Prozent (14- bis 49-Jährige) eingefahren. Valentins auffälliges Verhalten bereitete Tanja und Stefano Sorgen. Allerdings konnte Jakob aus ärztlicher Sicht nichts Beunruhigendes an Valentin feststellen. Tanja war froh darüber. Doch Stefano kam mit Valentin einfach nicht klar.

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