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Gegenüber der Vorgängersendung auf diesem Sendeplatz konnte man die Zuschauerzahlen sogar um vierzig Prozent steigern. In der UK-Version treten die Kandidaten in jeder Ausgabe gegen einen anderen Prominenten an.
Noch bessere Zuschauerzahlen holte allerdings die BBC1-Talentshow «I’d Do Anything», die 5,40 Millionen Menschen (23 Prozent) zwischen 19.30 Uhr und 20.00 Uhr verzeichnete). Channel 4 begeisterte mit seiner eigenproduzierten Show «Brenner, Bird and Fortune» rund 1,70 Millionen Zuschauer, Channel Five verzeichnete mit der Wiederholung von «The Goones» durchschnittlich zwei Millionen Zuschauer.
Ab 20.00 Uhr hatte ITV1 die Nase vorne, denn mit dem finalen Teil von «Foyle’s War» unterhielt man 7,30 Millionen Fernsehzuschauer, in der Vorwoche waren „nur“ 7,10 Millionen Menschen dabei. Währenddessen übertrug BBC1 die «Bafta Television Awards», die sich 5,60 Millionen Zuschauer ansahen. Das ist die höchste Reichweite des Fernsehpreises seit vier Jahren. Der zweite «Bear Grylls: Born Survivor»-Teil überzeugte 1,30 Millionen Briten bei Channel 4 einzuschalten, danach sahen zwei Millionen UK-Bürger die Fernsehpremiere von «The Wedding Date». BBC 2 setzte unterdessen auf die Free-TV-Premiere von «Aviator», die aber nur 1,80 Millionen Menschen verfolgten.