US-Quoten

«Beauty and the Geek» erneut nur schwach

von  |  Quelle: Mediaweek
Der einstige Quotenhit von The WB findet auf dem neuen Network The CW nicht zur alten Form zurück und erreichte nur schwache Werte.

Tagessieger am vergangenen Dienstag wurde der amerikanische Broadcaster FOX, der im Durchschnitt 18,35 Millionen Menschen mit seinem Line-Up begeistern konnte. In der wichtigen Zielgruppe landete der Sender bei 19 Prozent Marktanteil. Den Fernsehabend eröffnete die Castingshow «American Idol», die von 24,44 Millionen Zuschauern verfolgt wurde. Beim jungen Publikum erreichte die Show einen Marktanteil von 24 Prozent. Zum Schluss faszinierte die Kochsendung «Hell’s Kitchen» starke 12,26 Millionen Amerikaner und in der werberelevanten Zielgruppe verbuchte man 15 Prozent Marktanteil.

Auf dem zweiten Platz ordnete sich der US-Sender CBS ein, der mit seinem Programm durchschnittlich 10,83 Millionen Zuschauer an sich binden konnte. Bei den 18- bis 49-Jährigen verzeichnete das Network einen Marktanteil von sechs Prozent. Eine neue Folge von «NCIS» sahen sich 14,61 Millionen US-Bürger an und darunter befanden sich acht Prozent in der begehrten Zielgruppe. Im Anschluss lockte die Krimiserie «Shark» noch 10,29 Millionen Zuschauer vor die Fernsehgeräte. Eine Wiederholung von «CSI» beendete den Abend mit 7,60 Millionen. In der bedeutenden Zielgruppe verzeichneten die beiden Serien fünf Prozent Marktanteil.

ABC begeisterte 9,63 Millionen Zuschauer mit seiner Variation aus Comedy, Tanz und Crime. In der umworbenen Zielgruppe erzielte man sechs Prozent Marktanteil. Zur besten Sendezeit interessierten sich für eine neue und alte Folge von «According To Jim» lediglich 4,08 Millionen Menschen. In der begehrten Zielgruppe lag der Marktanteil bei drei Prozent. Eine Stunde später wurden die Ergebnisse der Tanzshow «Dancing With The Stars» vor einem Fernsehpublikum von 16,67 Millionen US-Bürgern bekannt gegeben. Bei den Werberelevanten verzeichnete die Reality einen Marktanteil von zehn Prozent. Das Lead-Out bildete ein neuer Fall der Krimiserie «Women’s Murder Club». Das Drama faszinierte 8,14 Millionen Amerikaner und bei den 18- bis 49-Jährigen erzielte man fünf Prozent Marktanteil.



Vorletzter wurde NBC mit 6,27 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von sechs Prozent in der Zielgruppe. Als erstes strahlte der Sender die Reality «Most Outrageous Moments» aus. Die Show begeisterte 4,12 Millionen Menschen und beim jungen Publikum verzeichnete die Sendung drei Prozent Marktanteil. Eine Wiederholung von «Saturday Night Live» wurde von gerade einmal 3,13 Millionen Zuschauern verfolgt. Auch hier lag der Marktanteil bei drei Prozent. Einzig «Law & Order: SVU» (Foto) überzeugte die Chefetagen von NBC und fesselte mit einer neuen Folge 12,06 Millionen Amerikaner. In der bedeutenden Zielgruppe erreichte die Serie elf Prozent Marktanteil.

Am schwächsten schnitt das kleine Network The CW ab. Durchschnittlich blieben 2,08 Millionen Zuschauer dem Sender den gesamten Abend lang treu. Eine neue Folge der Ashton Kutcher-Produktion «Beauty and the Geek» lockte nur 1,64 Millionen Menschen vor die Mattscheiben. Medienberichten zufolge legt die Show in der nächsten TV-Saison eine Pause ein. Den Abend beendete eine neue Folge der Dramedy «Reaper» mit 2,51 Millionen Zuschauern. Bei den 18- bis 49-Jährigen fuhren die Sendungen zwei beziehungsweise drei Prozent Marktanteil ein.

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