«Big Brother»: Nora geht, Steffi geht fast

von  |  Quelle: Endemol
Für Steffi wurde der Abend allerdings zu einer wahren Achterbahnfahrt der Gefühle. Serafino besuchte die Kandidatin und erteilte ihr eine Abfuhr.

Logo: RTL IIHerzschmerz bei «Big Brother»: Das Treffen von Serafino und Steffi war an Dramatik kaum zu überbieten. Um ein Haar hätte die Bayerin das Haus am Abend freiwillig verlassen, nachdem ihr Exfreund ihr eine Abfuhr in Sachen "Gemeinsame Zukunft" erteilte.

Zumindest vorerst... Unfreiwillig musste dagegen Nora aus dem Haus, nachdem 81,3 Prozent der Zuschauerstimmen ihren Auszug forderten. Für Steffi wurde der Abend allerdings zu einer wahren Achterbahnfahrt der Gefühle. Die 25-Jährige wurde in den Matchraum gerufen, wo eine große Überraschung auf sie wartete: Serafino besuchte sie. Während Steffi sofort von Tränen der Wiedersehenfreude übermannt wurde, blieb der Halbitaliener ernst und reserviert.




Den Grund erklärte er seiner ununterbrochen schluchzenden Exfreundin wie folgt: "Ich habe von draußen viel gesehen, was mich verletzt hat. Wie die Sache mit Marcel. Ich glaube, dass es nicht das richtige wäre, wenn wir eine Beziehung führen, wenn du rauskommst. Das Beste ist, wenn wir das Thema Beziehung abhaken und Freunde bleiben." Obwohl Steffi es im ersten Moment schafft, einigermaßen gefasst zu reagieren und sie immer nur mit "ist okay" antwortet, bricht sie kurz nach dem Treffen im Haus weinend zusammen. Schließlich darf Steffi erneut mit Serafino sprechen.

Und siehe da, es gibt doch noch einen Funken Hoffnung für ihre Liebe. "Zeige mir, dass ich dir was bedeute, ich sitze jeden Tag vor dem Fernseher und sehe dich. Vielleicht gibt es doch noch eine Chance." Damit bleibt Steffi der TV-WG doch noch eine Weile erhalten. Jetzt ist sie neben Alex die zweite, die mit einem veränderten Verhalten im Haus um ihre Liebe draußen kämpfen muss.

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