Das ZDF verbuchte mit seiner Nachmittagsserie «Wege zum Glück» eine Reichweite von 1,72 Millionen Fernsehzuschauern. Mit diesem tollen Ergebnis wurde ein Marktanteil von 19,8 Prozent erreicht, bei den 14- bis 49-Jährigen holte der Sender jedoch nur 5,5 Prozent. Simon und Luisa waren verblüfft, als sie erfuhren, dass Annabelle die Erpressung von Luisa scheinbar beendet hatte. Während Luisa überglücklich war und glaubte, dass sie nun endlich außer Gefahr waren, traute Simon Annabelle immer noch nicht über den Weg.
Weiterhin prächtig lief es für «Unter Uns», das auf 1,66 Millionen Zuschauer kam. Mit 21,7 Prozent Marktanteil bei den jungen Menschen liegt man zwar hinter dem Hoch vom Dienstag, allerdings ist der Wert immer noch beachtlich. Bei den Zuschauern ab drei Jahren kam die tägliche Serie auf gute 16,0 Prozent. Alle trauerten um Björn und bewunderten ihn für seine Heldentat: Er hat sein Leben für das von Malte geopfert. Malte litt indes furchtbar unter dem Tod seines Bruders und flüchtete sich in den Alkohol. Auch als er und alle anderen erfuhren, dass Björn einen unheilbaren Hirntumor hatte, war dies für Malte kein Trost.
Um 19.05 Uhr setzte RTL auf «Alles was zählt» und freute sich nun über 2,75 Millionen Zuschauer (15,0 Prozent). Der Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern betrug starke 18,3 Prozent. Diana war selbst erschrocken über ihren Ausbruch an Julians Gedenkbaum. Sie ahnte allerdings nicht, dass Jenny sie gesehen hatte. Jenny jedoch sah in Dianas labilen Zustand die Chance, ihre Konkurrentin endgültig auszuschalten. Ingo war sehr gerührt von Annettes Überraschung und wollte seine Tochter zur Hochzeit einladen.
Danach schickte RTL «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» und schnitt mit 3,42 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 15,8 Prozent bravourös ab. In der Zielgruppe verbuchte die 3.987. Episode des Dauerbrenners ebenfalls tolle 24,1 Prozent Marktanteil. Tim wusste nicht weiter: Die Wiederinstandsetzung des Hostelzimmers überstieg bei weitem das Budget. Doch er musste handeln. Auch Clemens entging nicht, dass es im Hostel Probleme gab.