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Doch Gisele soll nicht nur selbst Drogen konsumieren („Mehrere von unseren Mädchen haben sie überrascht, wie sie etwas rauchte, was aussah wie ein Joint!“ so eine Kandidatin), sondern früher sogar an Kinder verkauft haben. Weil die gebürtige Brasilianirin Haschisch an Siebtklässler verkaufte, sei sie vor drei Jahren von einer Realschule in Niedersachsen geflogen. Der damalige Direktor Wolfgang Warnecke äußerte sich zu den Geschehnissen:
“Die Schwierigkeit war: Es wurden auch ganz junge Schüler mit reingezogen – sie hat auch an die Siebtklässler verkauft! Das fanden wir verwerflich.“ Man hätte sie damit auch aus dem Umfeld lösen wollen, so der Direktor heute. Für die ProSieben-Show, die mit Ausnahme des Finales bereits fertig produziert ist, kann und wird diese Nachricht wohl keine Auswirkungen haben. „Gisele verhält sich während der Produktion der Show tadellos,“ nahm ProSieben-Sprecher Christoph Körfer die 20-Jährige in Schutz.