Soap-Check: Freitag, 30. Mai 2008

Erneut schnitten die täglichen RTL-Serien sehr gut ab: Die 3.999. «Gute Zeiten, schleche Zeiten»-Episode erzielte Werte weit über dem Senderschnitt.



Rund 2,45 Millionen Fernsehzuschauer waren am Freitagnachmittag bei einer neuen «Sturm der Liebe»-Episode im Ersten dabei. Der Marktanteil betrug starke 27,1 Prozent, bei den jungen Zusehern lag man bei guten 11,7 Prozent. Da bald das Tanzturnier im Fürstenhof ansteht würde, tauchte ein neuer Gast auf: Klaus Krämer sollte die Veranstaltung organisieren. André scheint den Mann aus früheren Zeiten zu kennen, denn er reagierte seltsam unentspannt auf dessen Ankunft, was auch Charlotte bemerkte.



Unterdessen holte «Unter Uns» nur 1,40 Millionen Bundesbürger, doch bei RTL kann man dennoch mit der Performance sehr zufrieden sein. Denn die Marktanteile waren mit 13,6 Prozent (ab 3 Jahren) und 19,3 Prozent (14- bis 49-Jahren) überdurchschnittlich. Rolf erfuhr voller Vorfreude, dass Pia und er ein Mädchen bekommen werden. Er gab die Hoffnung nicht auf, dass aus ihnen doch wieder ein Paar wird. Doch gerade, als die beiden sich sehr nahe sind, tauchte plötzlich Tobias auf.







Ebenfalls gut schnitt «Alles was zählt» ab, das sich 2,16 Millionen Menschen ansahen. Beim Gesamtpublikum reichte dieser Wert für 12,6 Prozent, in der Zielgruppe verbuchte der Kölner Sender gute 16,9 Prozent. Olivers Teilnahme an einem Ärztekongress kam Maximilians Plan entgegen und er nahm intensiven Kontakt zu Juli auf. Er durchsuchte ihr Zimmer, versuchte möglichst viele Informationen über sie zu sammeln und war ganz der Gentleman.



Stärkste tägliche Serie war einmal mehr «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Die 3.999. Ausgabe der beliebten Daily-Soap wurde von 2,96 Millionen Fernsehzuschauern verfolgt (14,9% MA). Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zusehern kam die Serie auf 24,1 Prozent. Franzi war überglücklich, dass Paula sich zu ihr bekannt hatte: Kein Leid mehr, kein Koks mehr, nur noch Paula. Selig genossen Franzi und Paula das Glück ihrer frischen Liebe. Einer Liebe, die nicht länger heimlich bleiben sollte: Paula versprach Franzi, zu ihr zu stehen und ihr nicht noch einmal wehzutun.