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Furtwängler: Maskenhaftes Botox-Gesicht ist problematisch

von  |  Quelle: Brigitte
Die «Tatort»-Kommissarin und neuerdings Beauty-Model Maria Furtwängler findet Botox sehr zweischneidig für Schauspieler.

Am Montag berichtete das Online-Fernsehmagazin Quotenmeter.de darüber, wie Brigitte Nielsen sich bei ihrer nächsten Schönheits-OP filmen lassen will, um eine neue, offene Diskussion über das Thema anzuregen. Schon bevor das bekannt wurde, gab Schauspielerin Maria Furtwängler ein Interview und beteiligt sich so am Dialog über das Thema Schönheitswahn bei Promis.

So äußerte die «Tatort»-Kommissarin gegenüber der Frauenzeitschrift Brigitte: „Ich finde Botox sehr zweischneidig, weil es zwar glättet aber die Mimik lahm legt.“ Das sei gerade für Schauspielerinnen sehr problematisch, die ja besonders auf ausdrucksstarke Gesichter mit intakten Muskeln angewiesen sind. „Einige Bekannte, die ihre Lachfalten gebotoxt haben“, berichtet sie weiter, „sind jetzt zwar faltenfrei, aber wirken auch sehr maskenhaft.“




Für sich selbst sieht das 41-Jährige Multitalent als Mutter, Schauspielerin, Ärztin, Society-Lady und jetzt auch Beauty-Model keinen Bedarf an einer Schönheitsoperation. Eine Rolle wie die «Tatort»-Ermittlerin Charlotte Lindholm erfordere zum Glück keine ewig Junge. Im Gegenteil, meint Furtwängler: „Das Schöne an der Kommissarin ist, man kann sie – wie Miss Marple – auch mit 80 noch spielen.“

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Kurz-URL: qmde.de/27650
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