
Wenige Wochen später entschied er sich aber doch wieder um und so sang er Steffi im Studio am Montagabend ein Liebeslied. Die 25-Jährige war schlicht und ergreifend verwirrt, formte während des Auftritts mit dem Zeigefinger ein großes Fragezeichen in die Luft und fragte: „Hab ich was verpasst?“ Eine Versöhnung? Zum jetzigen Zeitpunkt für Steffi ausgeschlossen. Im Anschluss wählten die Zuschauer Steffi aus dem Haus.
Wie es sich anfühlt, zwei Mal hintereinander gegen den gleichen Konkurrenten zu verlieren, das haben die Kölner «Big Brother»-Kandidaten gestern am eigenen Leib erfahren. Zwar legte Steffi beim Nasen-Tast-Match ein Wahnsinnstempo vor, aber mal wieder gewannen die Gegner aus dem Alpenland. Noch immer wissen die Kandidaten nicht, dass es überhaupt kein österreichisch-schweizerisches «Big Brother» gibt und die Bewohner des fiktiven Hauses sämtliche Matches gewinnen werden, weil sie die Lösung kennen.