Soap-Check: Donnerstag, 05. Juni 2008

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Nicht nur «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» war am Donnerstag sehr erfolgreich, auch die Soap «Alles was zählt» stellte sehr gute Werte auf.

Nicht nur für «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ist es eine sehr erfolgreiche Woche, sondern auch für «Alles was zählt», denn die Soap stellte nun einen neuen Rekord auf. Mit einem Marktanteil von starken 21,0 Prozent übertrumpfte die tägliche Serie ihren Höchstwert vom 28. November 2007, der damals bei 20,4 Prozent lag. Durchschnittlich 2,79 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten die Soap, die beim Gesamtpublikum einen Marktanteil von 14,8 Prozent aufstellte. Richard war geschockt, als er mitbekam, dass ein tödliches Virus im Zentrum ausgebrochen war. Hilflos musste er mit ansehen, wie Nadja unter den ersten Symptomen zusammenbrach. In diesem Moment vergas Richard alle Angst und handelte nach seinem Herzen.

Im Anschluss war es wieder Zeit für «Gute Zeiten, schlechte Zeiten», das mit 3,90 Millionen Bundesbürger einen guten Marktanteil von 17,7 Prozent verbuchte. Bei den jungen Menschen erzielte die 4.003. Episode einen Marktanteil von 28,2 Prozent, der knapp unter dem Höchststand der vergangenen Tage lag. Sandra wollte ihre Familie nach Franzis Tod nicht im Stich lassen und entschloss sich schweren Herzens, ihren Abschied aus Berlin noch mal zu verschieben. Als Emily sie jedoch um einen Gefallen bat, wurde Sandras Entscheidung noch einmal in Frage gestellt.




In dieser Woche erreichte die Daily-Soap «Dahoam is Dahoam» des Bayerischen Fernsehens zwei Mal einen positiven Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Jedoch fiel das Donnerstags-Ergebnis mit 0,4 Prozent Marktanteil schlecht aus. Bei den ab 3-Jährigen unterhielt die Serie im Schnitt 0,64 Millionen Zuschauer (2,9% MA). Ted war von den Weißwürsten der Brunners begeistert - und auch von Theresa, die ihm das richtige 'Zutzeln' der bayerischen Delikatesse zeigte. Die alte Brunnerin verlangte von Max, dass er wöchentlich Weißwürste nach Lansing in Amerika schickt. Für den Rest der Familie stand fest: Theresas Idee war völlig absurd und viel zu teuer.

Unterdessen waren 1,68 Millionen Zuseher bei einer neuen «Wege zum Glück»-Ausgabe dabei. Mit einem Marktanteil von 18,3 Prozent trug die Episode zum Wachstum des Senders ZDF bei, bei den jungen Zuschauern unterhielt das Format aber nur sechs Prozent. Luisa war entsetzt, als sie durch ein Telefonat mit der therapeutischen Klinik erfuhr, dass Henning dort nie angekommen war. Im Gegensatz zu Simon war Luisa voller Sorge um Henning und machte sich auf die Suche. Simon war davon überzeugt, dass Henning aus Berechnung handelte und mit seinem Verschwinden Unruhe stiften wollte.

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