Moderatorin und Schauspielerin Nora Tschirner feiert heute ihren 27. Geburtstag. Sie wurde in der DDR als Tochter des Dokumentarfilm-Regisseurs Joachim Tschirner und der Hörfunk-Journalistin Waltraud Tschirner geboren. Sie wuchs zusammen mit ihren beiden älteren Brüdern im Ostberliner Stadtteil Pankow auf. Nach der Grundschule besuchte sie zunächst das John-Lennon-Gymnasium in Berlin-Mitte, ebenso wie Sarah Kuttner, mit der sie noch heute eine enge Freundschaft verbindet. Im Jahr 2001 bewarb sie sich erfolgreich bei einem Casting als Moderatorin für MTV, wo sie seit April 2001 moderiert. Ihre schauspielerische Karriere begann sie mit einer Nebenrolle (Anya) in Conny Walters «Wie Feuer und Flamme» (2001) und der weiblichen Hauptrolle in der ARD-Vorabendserie «Sternenfänger». 2007 übernahm sie die Rolle als Til Schweigers Widerpart in der romantischen Komödie «Keinohrhasen», die am 20. Dezember 2007 ins Kino kam.
„Die Tour de France wird Ihnen präsentiert von T-Mobile“ - diesen Satz bekamen Fernsehzuschauer bei ARD und ZDF vor einem Jahr nicht zu hören. Sendersprecher Christian Bauer: „Wir sind unabhängig voneinander zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen. Die Umsetzung eines Presenter-Vertrages von T-Mobile für die Tour de France im Ersten suggeriert unnötig eine nicht existierende Nähe des Teams T-Mobile zu unseren Berichterstattern bei der Tour.“ Die Dopingbeichten hätten bei der Vertragsauflösung durchaus eine Rolle gespielt.
Der Dienstag lag ganz in der Hand der Serien. Eine Überraschung gab es aber dennoch: Nicht «CSI: Miami» oder «Dr. House» lagen in Front, sondern eine neue Folge der Krankenhaus-Soap «In aller Freundschaft». 5,44 Millionen Menschen verfolgten diese. Der erste Platz wurde aber wohl nur deshalb erreicht, weil die RTL-Formate an diesem Dienstag schwächelten. Beide Serien hatten jeweils 4,87 Millionen Zuschauer. «Dr. House» begeisterte jedoch wesentlich mehr Werberrelevante. 3,36 Millionen Menschen zwischen 14 nd 49 Jahren sahen eine Wiederholung aus der ersten Staffel, der Marktanteil lag bei knapp 28 Prozent.
Die Beziehung zwischen Hitler und Mussolini führte zu blutigen Konsequenzen für ganz Europa und war eine der Stützen für die Ausbreitung der Nationalsozialisten über die Halbe Welt. Doch ob die Beziehung zwischen den beiden Diktatoren nun eher kühl und berechnend oder doch freundschaftlich war und wie sie sich entwickelte, soll in dieser Dokumentation abschließend geklärt werden…
«Hilter und Mussolini» | Dokumentarfilm, Deutschland/Italien 2006. | Um 22:45 Uhr im Ersten.
Die Fußball-EM ist in vollem Gange – und das ZDF im Quoten-Fieber. Am Vorabend dürfte beim Spiel der Deutschen gegen Kroatien die Marke von 20 Millionen Zuschauern wieder fallen und auch Österreich gegen Polen hat beste Chancen auf einen Erfolg. Und die Konkurrenz? Die wird nur neidisch nach Mainz blicken…