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Maria Furtwängler besteht gegen Fußball

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Die Freude dauerte nur 90 Minuten an, denn im Anschluss rutschten die Einschaltquoten von «hart aber fair» auf ein schlechtes Niveau ab.

Für die ARD war die Verpflichtung der gebürtigen Münchenerin Maria Furtwängler ein echter Glücksgriff gewesen. Die frühere Ärztin und Ehefrau von Verleger Hubert Burda brilliert nicht nur seit dem Jahr 2002 in der ARD-Reihe «Tatort», sondern war maßgeblich auch an dem Erfolg des Zweiteilers «Die Flucht» beteiligt. Im Jahr 2003 drehte sich einen weiteren Film, der nun wieder tolle Werte holte.

Am Mittwochabend setzte die ARD um 20.15 Uhr auf eine erneute Ausstrahlung des Filmes «Mr. & Mrs. Right», den sich 4,34 Millionen Fernsehzuschauer ansahen. Der Marktanteil des eigenproduzierten Filmes mit Trägerin des Bundesverdienstkreuzes belief sich auf sagenhafte 14,5 Prozent und lag damit oberhalb des Senderschnittes. Bei den 14- bis 49-Jährigen verbuchte Das Erste sehr gute 8,5 Prozent Marktanteil.




Jedoch schalteten die Zuschauer bei der gesellschaftpolitischen Talkshow «hart aber fair» ab: Das Thema „50 Jahre Gleichberechtigung - wann kommt der Männerbeauftragte?“ interessierte nur 1,92 Millionen Bundesbürger, umgerechnet entsprach das magere sieben Prozent Marktanteil. Bei den Werberelevanten holte der 75-minütige Talk nur 2,7 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/27839
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