Gisele Bündchen gibt sich branchenkritisch

Im Interview mit der Zeitschrift „Life&Style“ verriet das Topmodel, dass es Irrsinn sei, wie viel manchmal Models für ihre Arbeit bekämen. Sie gilt als das bestbezahlte Model der Welt.

Branchenkenner schätzen, dass Topmodel Gisele Bündchen im letzten Jahr 22,7 Millionen Euro verdient hat. Trotzdem scheint sie, nach einem neuen Interview in der „Life&Style“, bodenständig geblieben zu sein. „Ich habe Spaß an meinem Job und unterstütze mit meinem Geld diverse Charity-Aktionen.“ Die Bezahlung der in dieser Branche Tätigen sei zum Teil irrsinnig, doch sich über die hohen Gagen zu beschweren, sei noch dümmer. Neben diesen Einblicken in ihre Denkweise sprach sie auch über das Flirten und ihre Freizeit.

„Ich habe noch nie einen Jungen angesprochen. Ich kann das nicht, dafür bin ich viel zu schüchtern. Noch schlimmer: Wenn ich angesprochen werde, laufe ich heute noch knallrot an.“ Da fragt sich nur, wie sie mit ihrem derzeitigen Freund Tom Brady zusammen gekommen ist. Durch seinen ausgesprochenen Charme habe er Giseles Verlegenheit einfach überspielt und sie so für sich gewinnen können.



In ihrer Freizeit ist sie eher legère gekleidet. „Das letzte, was ich dann tragen möchte, sind hochhackige Schuhe!“ Flipflops und Turnschuhe seien doch wesentlich bequemer. Wenn sie das Fotostudio verlässt, lege das Model-Business einfach ab. Wie fast jede Frau habe sie zudem auch einen Schuhtick. Ihrer Meinung nach müssen sich die Männer gar nicht beschweren, denn während sie auf Uhren und Autos sparen, geben sich Frauen schon mit Schuhen zufrieden.