Soap-Check: Mittwoch, 25. Juni 2008

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Die täglichen Serien können bei der Fußball-Europameisterschaft aus Quotensicht nicht mitspielen. Dennoch kann RTL mit seinen drei Formaten sehr zufrieden sein.

Eine neue Folge von «Unter Uns» sahen sich am Mittwoch 1,69 Millionen Bundesbürger an, der Marktanteil belief sich auf 13,3 Prozent. Erfolgreich war die Soap vor allem bei den jungen Zuschauern: Dort fuhr RTL einen Marktanteil von 18,5 Prozent ein. Romy forderte von Mars, dass er ihre zerstörte Kleidung ersetzte. Sie bot ihm im Gegenzug an, öffentlich ihre Behauptung, dass er schwul sei, zurück zu nehmen. Mars lehnte ab und glaubte, dass er Romys Hilfe nicht nötig hätte. Doch leider wurde er sein neues Image nicht so leicht los.

Am Vorabend punktete «Alles was zählt» mit 18,0 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Ebenfalls gut sah es beim Gesamtpublikum aus, wo man 2,72 Millionen Zuschauer für sich gewinnen konnte. Mit 13,0 Prozent lag der Kölner Sender deutlich über dem Senderschnitt des Jahres 2007/2008. Juli rannte nach dem Kuss mit Oliver kopflos davon. Juli war völlig verzweifelt und heulte sich bei Maximilian aus, der die aufgelöste Juli mit Whisky zu beruhigen versuchte. Vom Alkohol sediert, schlief Juli auf Maximilians Bett ein.




Die höchste Reichweite unter den täglichen Formaten verbuchte einmal mehr «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Der Dauerbrenner unterhielt 3,43 Millionen Fernsehzuschauer, was einem Marktanteil von 14,1 Prozent entsprach. Auch bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zusehern war RTL mit 21,7 Prozent mehr als erfolgreich. Caroline wollte von Clemens' Strategie, das Hostel umzubenennen, nichts wissen und arbeitete fieberhaft an alternativen Ideen, um das Hostel wieder auf Vordermann zu bringen. Doch sie ahnte nicht, dass Tim und Clemens bereits kräftig dabei waren, das Hostel umzugestalten. Als sie dahinter kam, platzte ihr endgültig der Kragen und sie drohte Tim mit ernsthaften Konsequenzen.

Das ZDF brachte mit seiner Telenovela «Wege zum Glück» rund 1,98 Millionen Menschen vor die Fernsehgeräte. Der Marktanteil lag bei fantastischen 17,8 Prozent, auch in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen konnte der öffentlich-rechtliche Sender mit 7,4 Prozent punkten. Simon und Luisa sahen sich mit den Konsequenzen ihres Einbruchs konfrontiert. Auch wenn sich der Polizist als verständnisvoller Beamter zeigte, konnte er von einer Anzeige nicht absehen und war gezwungen, den Besitzer des Hotels zu informieren. Zurück im Atelier konnten Simon und Luisa nach ihrem Abenteuer im Hotel wieder durchatmen.

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