Soap-Check: Donnerstag, 26. Juni 2008

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Bis auf «Rote Rosen» und «Dahoam is Dahoam» erzielten alle täglichen Serien bei den jungen Menschen Marktanteile über dem Senderschnitt.

Die ARD-Hitserie «Rote Rosen» überzeugte am Donnerstagnachmittag rund 1,45 Millionen Zuschauer zum Einschalten. Mit einem Marktanteil von 16,2 Prozent lag man deutlich über dem Senderschnitt, bei den jungen Menschen kam die Produktion auf 6,3 Prozent. Konrad konnte kaum fassen, dass Johanna jetzt bereit war, ihn zu heiraten. Die ganze Familie war begeistert von Johannas und Konrads Entscheidung und traf sich zu einer spontanen Verlobungsfeier im 'Salto'. Nach einem gelungenen Fest machten sich Johanna und Konrad noch am Abend an ihre Zukunftsplanung, die zur Bestürzung aller am nächsten Morgen durch ein schreckliches Ereignis zunichte gemacht wurde.

Unterdessen verbuchte das ZDF mit «Wege zum Glück» 1,76 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 19,2 Prozent. Bei den Werberelevanten war die Mainzer Fernsehstation mit 7,2 Prozent sehr erfolgreich, denn oftmals hatte man Probleme, die Sieben-Prozent zu knacken. Luisa und Simon konnten nicht glauben, dass Henning immer noch der Besitzer ihres Traumhotels sein sollte. Würde es Henning gelingen, eine überzeugende Ausrede zu erfinden oder kam die Wahrheit über Hennings falsches Spiel ans Licht?




Bei RTL holte «Unter Uns» mal wieder sensationelle Werte. Zwar schalteten nur 1,63 Millionen Bundesbürger ein, aber der Marktanteil betrug starke 15,6 Prozent. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen wollten sich 21,8 Prozent der Fernsehzuseher die Episode nicht entgehen lassen. Rolf bewahrte Malte davor, das verhängnisvolle Fischgericht zu probieren. Doch Pia verzieh Rolf deswegen nicht. Stattdessen stand sie Malte bei. Rolf schlussfolgerte enttäuscht, dass Pia ihn nicht lieben würde. Tobias und Silke wollten sich wieder heimlich treffen, um für Silkes Prüfung zu lernen.

Noch ein kurzer Blick zum BFS offenbart, dass es um «Dahoam is Dahoam» nicht so gut bestellt war. Die tägliche Serie unterhielt zwar 0,67 Millionen Menschen, jedoch lag man mit 2,9 Prozent unter den sonst üblichen Werten. Zum Senderverhältnis ist die Serie allerdings ein großer Erfolg. Bei den jungen Zuschauern erzielte das Format nur 0,5 Prozent Marktanteil. Bamberger trainierte mit Feuereifer die zusammengewürfelte Lansinger Fußballmannschaft. Währenddessen vermutete Schattenhofer, dass sein Amtskollege aus Wangen das Spiel mit unfairen Mitteln gewinnen wollte. Tatsächlich plante Bürgermeister Kurz einen raffinierten Schachzug.

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