Die Streiksaison hat jede Menge möglich gemacht: So konnte beispielsweise das aus Großbritannien adaptierte Programm «The Office» endlich aus dem Schatten der Sitcom «My Name is Earl» springen. Gleich zu Beginn der vierten Runde legte die Sendung einen ordentlichen Start hin. Die erste Folge „Fun Run“ ließen sich 10,84 Millionen Menschen nicht entgehen und beim Gesamtpublikum verzeichnete man einen Marktanteil von neun Prozent. Eine Woche später fielen die Einschaltquoten auf 9,94 Millionen US-Bürger und der Marktanteil beim Publikum ab zwei Jahren betrug acht Prozent.
Mit der dritten Episode „Launch Party“ kam wieder der Aufschwung, indem 10,27 Millionen Amerikaner einschalteten. In Sachen Marktbeteiligung änderte sich jedoch nichts. Dieser blieb bei acht Prozent stehen. Geschichte Nummer vier begeisterte immerhin noch 9,87 Millionen Zuschauer. In der darauffolgenden Woche unterhielt das fünfte Abenteuer „Local Ad“ 10,26 Millionen Zuseher und in der werberelevanten Zielgruppe schalteten 7,33 Millionen Menschen ein. Episode sechs und sieben lagen auf fast gleichem Niveau und erreichten zum einen 9,60 und zum anderen 9,64 Millionen US-Bürger. Beide male verbuchte die Produktion acht Prozent Markanteil bei sämtlichen Zuschauern.
Am 15. November 2007 strahlte das amerikanische Network NBC die achte und vorerst letzte Folge aus. Die Episode mit dem Titel „The Deposition“ trieb die Einschaltquoten nochmal auf 10,18 Millionen Amerikaner nach oben und verzeichnete insgesamt einen Marktanteil von neun Prozent. Die Rückkehr auf die Fernsehbildschirme folgte erst wieder am 10. April mit der neunten Geschichte „Dinner Party“. Mit dieser Story bewegte man 10,64 Millionen Zuseher zum Einschalten. Eine Woche später erreichte die vierte Staffel von «The Office» ihren Höhepunkt mit 10,88 Millionen Zuschauern. Darunter befanden sich 7,47 Millionen Menschen im Alter zwischen 18- bis 49 Jahren.
In den nächsten zwei Wochen unterbot sich eine Episode nach der anderen. Der Marktanteil beim Publikum ab zwei Jahren pendelte sich bei sieben Prozent ein. Den Tiefpunkt stellte die vorletzte Geschichte der Staffel „Job Fair“ dar. Gerade einmal 8,56 Millionen US-Bürger verfolgten diese Story. Auch hier landete man bei einem Marktanteil von sieben Prozent. Mit dem Staffelfinale „Goodbye, Toby“ legte «The Office» den Grundstein für die bevorstehende Spin-Off und faszinierte 9,52 Millionen Amerikaner. Zum Schluss verzeichnete das Format acht Prozent Marktanteil.
Die vierte Staffel der Bürositcom «The Office» schnitt ganz ordentlich ab und stellt nun für NBC das beste Programm im Genre Comedy dar. Im Durchschnitt blieben 9,86 Millionen Zuschauer der Sendung treu und beim Gesamtpublikum erzielte man einen Marktanteil von acht Prozent.