Soap-Check: Dienstag, 15. Juli 2008

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Die RTL-Fernsehserie «Alles was zählt» knackte am Dienstag die 20-Prozent-Marke. Ebenfalls gute Werte - aber nur bei allen Zusehern - holte «Unter Uns».

Mit der Telenovela «Wege zum Glück» kann das ZDF weiterhin sehr zufrieden sein, da 16,6 Prozent Marktanteil am Dienstag eingefahren wurden. Durchschnittlich sahen 1,60 Millionen Bundesbürger die Serie an, beim jungen Publikum verzeichnete man allerdings nur schlechte 5,4 Prozent Marktanteil. Luisa und Simon litten unter ihrer Krise. Sie bemühten sich zwar, harmonisch miteinander umzugehen, doch da ihre Probleme nicht aus der Welt geschafft waren, gerieten sie immer wieder in neue Diskussionen.

Ebenfalls tolle Werte verbuchte «Unter Uns» bei allen Fernsehzuschauern: Rund 1,58 Millionen Menschen verfolgten das Programm und brachten überdurchschnittliche 14,1 Prozent Marktanteil ein. Jedoch war die Serie bei den jungen Menschen mit 15,5 Prozent ein Flop. Anna, Paco und Franziska wurde endlich klar, dass der Grund ihres Streites lächerlich war. Sie nahmen sich vor, die angespannte Stimmung untereinander wieder aufzulockern.




Weitaus schönere Werte wies «Alles was zählt» vor, da 2,77 Millionen Menschen die neue Folge sehen wollten. Deshalb lag der Marktanteil bei guten 15,0 Prozent, in der Zielgruppe erreichte die Soap sogar 20,3 Prozent. Damit erzielte das RTL-Format den dritthöchsten Marktanteil seit Sendestart. Überraschend tauchte Ingos Tochter wieder im Loft auf und hatte nichts Besseres zu tun, als Annette zu schikanieren. Annette ärgerte sich, erkannte jedoch nicht, dass Zoé erfolgreich dabei war, Annette und Ingo gegeneinander auszuspielen.

Nach wie vor sind die Werte von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» sehr gut. Der Dauerbrenner lockte 3,38 Millionen Menschen vor den Fernseher, das entspricht einem Marktanteil von 15,8 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr man 24,4 Prozent ein. Um nicht wieder zurück in die Klinik zu müssen, hatte Emily eingewilligt, sich einer ambulanten Drogentherapie zu unterziehen. Die Sitzungen waren ihr zwar ein Gräuel, doch Emily wusste, dass sie keine andere Wahl hat.

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