
Das Fazit fällt dennoch positiv aus: Die Erstausstrahlung der dritten Staffel verfolgten im Durchschnitt 3,47 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil lag in der Zielgruppe bei 15,7 Prozent. Vor allem mit der Reichweite der jungen Menschen schlug der Sender häufig andere Vollprogramme wie ProSieben mit «Supernatural» oder RTL mit «Wer wird Millionär?». Selbst in den Vereinigten Staaten gehört die Serie mit Hollywood-Star Gary Sinise zu den erfolgreichsten TV-Serien. Im vergangenen Fernsehjahr lockte die Produktion insgesamt 11,78 Millionen US-Bürger vor die Flimmerkiste und lag damit im selben Timeslot deutlich vor «Law & Order» (10,76 Millionen) und dem ABC-Neustart «Dirty Sexy Money» (8,11 Millionen).
In der Premiere der vierten Staffel tritt Alison Sudol, besser bekannt als „A Fine Frenzy“, auf. Sie mischt in einem mysteriösen Fall mit, bei dem die Freiheitsstatue mit Blut bespritzt und im Treppenhaus des Wahrzeichens eine Leiche gefunden wurde. Außerdem entdecken die Ermittler an einem weiteren Opfer eine Drohung, dass noch zwei weitere Einwohner New York sterben müssen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.