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«112» muss nicht gerettet werden

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Die action concept-Produktion mausert sich zum Erfolg am Nachmittag. Selten zuvor hatte ein 17.00 Uhr-Format so gute Quoten.

Alles, was RTL in den vergangenen Monaten auf dem Sendeplatz um 17.00 Uhr ausprobiert hat, war zum Scheiteren verurteilt. Sämtliche Genres probierte man aus, nichts funktionierte. Doch jetzt scheint man ein Format gefunden zu haben, das auf dem Slot gute Werte holen könnte. Die Rede ist von der Action-Soap «112 – Sie retten dein Leben». Gestartet war man mit weniger als 13 Prozent, innerhalb von zwei Tagen verbesserte man sich allerdings deutlich.

So lag die dritte Episode schon bei 15,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe – und somit auf Senderschnitt. Im Schnitt sahen 1,07 Millionen Menschen zu. In der Primetime verabschiedeten sich «Unser neues Zuhause» und «Die 10…». Während sich die Dokusoap mit Inka Bause um 21.15 Uhr nicht ganz so leicht tat – hier wurden im Schnitt 15,5 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen gemessen, holte die Ranking-Show mit Sonja Zietlow erneut gute Quoten.



2,98 Millionen Menschen sahen das Format um 20.15 Uhr, 2,07 Millionen waren davon im werberelevanten Alter. Das entsprach einem durchschnittlichen Marktanteil von 19,8 Prozent – ein Wiedersehen mit der Countdown-Show ist garantiert.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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