
Gestartet war man mit acht Prozent Marktanteil und rund 130.000 Zusehern. Bereits am Mittwoch fiel die Serie von Producers at work dann auf sieben Prozent ab, es sahen nur noch 107.000 Österreicher zu. Wegen einer fußball-bedingten Pause gab es am Donnerstag keine neue Ausgabe, am Freitag allerdings gleich zwei.
Doch auch hier ließen die Werte viel Spielraum nach oben. Wie auch in Deutschland lief es kurz vor Wochenendstart so mies wie nie zuvor: Eine um 18.30 Uhr gezeigte Episode kam nicht über 50.000 Zuseher hinaus, zur regulären Zeit hatte man nur 89.000 Zuseher. Die Quoten lagen bei miesen fünf und sechs Prozent Marktanteil.