Soap-Check: Montag, 01. September 2008

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Für die neuen Serien «112 - Sie retten dein Leben» und «Anna und die Liebe» sah es am Montag nicht gut aus. Weiterhin stark ist die RTL-Soap «Alles was zählt».

Die Sat.1-Serie «Anna und die Liebe» legte einen schlechten Wochenstart hin, denn nur 1,46 Millionen Zuschauer sahen die Episode vom Montag. Der Marktanteil der ab 3-Jährigen belief sich auf 7,2 Prozent, in der Zielgruppe kam die Telenovela nur auf katastrophale 8,7 Prozent. Anna sah wie paralysiert vor dem Konferenzraum und sollte vor dem wichtigsten Kunden das Konzept für die 'Silence'-Kampagne präsentieren. Ausgerechnet sie - eine schlimmere Situation konnte sich die schüchterne Anna nicht vorstellen.

Währenddessen verbuchte «Alles was zählt» rund 3,08 Millionen Bundesbürger und einen Marktanteil von 14,5 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen kam die 502. Folge der täglichen Serie sogar auf gute 20,4 Prozent Marktanteil. Dank Lars behielt Diana die Nerven, als Jenny versuchte, über ihren Vater die Hauptrolle in der Eisshow zu bekommen. Während Jenny also einen weiteren Tiefschlag einstecken musste, schien für Diana weiterhin alles gut zu laufen. Doch dann erhielt Mike ein weiteres mysteriöses Lebenszeichen von Julian.




Im Anschluss schalteten 4,35 Millionen Fernsehzuschauer bei einer neuen «Gute Zeiten, schlechte Zeiten»-Ausgabe ein. Die Marktanteile lagen bei hervorragenden 17,7 Prozent bei allen und 27,7 Prozent bei den jungen Menschen. Emily wappnete sich innerlich für den ersten Schultag in ihrer neuen Klasse. Sie wusste, dass sie sich wegen ihrer Kokainsucht auf einige blöde Sprüche gefasst machen musste, war aber entschlossen, die Schule durchzuziehen. Doch schon in der ersten Schulstunde wurde Emilys Duldsamkeit auf eine harte Probe gestellt.

Auch der RTL-Neustart «112 – Sie retten dein Leben» gerät weiter ins Straucheln. Nur 0,75 Millionen Zuseher entschieden sich am Montag, die neue Serie aus dem Hause action concept zu schauen. Der Marktanteil lag bei bescheidenen 6,9 Prozent, bei den Werberelevanten holte man allerdings 9,5 Prozent. Martin konnte mit Florian nicht über seine Gefühle für Steffi reden. Für ihn war es daher leichter, vor Steffi so zu tun, als hätten sie 'nur' eine unverbindliche Affäre, von der Florian nichts erfahren sollte. Doch der glaubte sowieso aufgrund eines Missverständnisses, dass Martin das Herz von Jenny gebrochen hat.

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