«True Blood», die neue Drama-Serie von «Six Feet Under»-Schöpfer Alan Ball, gehört jetzt schon zu den Gewinnern der noch jungen Fernsehsaison. Das Seriendebüt vom siebten September haben bis dato mehr als vier Millionen Zuschauer gesehen – und die wurden offenbar nicht enttäuscht. Die Erstausstrahlung der zweiten Folge konnte mit einem Quotensprung von satten 24% aufwarten. Grund genug für HBO, schon jetzt eine zweite Staffel in Auftrag zu geben. "Wir sind absolut begeistert, dass die Kritiker und die Zuschauer «True Blood» angenommen haben", so HBO-Präsident Michael Lombardo. "Alan Ball hat es mal wieder geschafft, eine süchtig machende Serie zu kreieren, die wie keine andere ist."
«True Blood» basiert auf den populären Sookie Stackhouse-Büchern von Charlaine Harris und entwirft eine Welt, in der Vampire auf synthetisches Blut zurückgreifen, um zu überleben - und daher mehr oder weniger im Einklang mit normalsterblichen Menschen existieren. Im Mittelpunkt der Serie steht die romantische Verwicklung der jungen, telepathisch begabten Kellnerin Sookie (Anna Paquin) mit dem 173-jährigen Vampir Bill Compton (Stephen Moyer).