Vermischtes

Wirbel bei Premiere: Weitere Vorstände in Gefahr?

von  |  Quelle: Süddeutsche Zeitung
Beim Pay-TV-Sender könnte es zu weiteren Veränderungen kommen. Nach dem Abschied von Premiere-Chef Michael Börnicke stehen einem Bericht zufolge weitere Personalien an.

Logo: PremiereNachdem Michael Börnicke in der vergangenen Woche das Amt des Premiere-Chefs überraschend aufgegeben hatte, war vielen wohl klar, dass das nur der Anfang einer Reihe von Umstrukturierungen bei dem Pay-TV-Sender gewesen sein könnte.

Dass mit Mark Williams ausgerechnet ein Gefolgsmann Rupert Murdochs sein Nachfolger würde, ließ bereits erahnen, wohin der Weg für Premiere geht. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet nun über weitere Veränderungen an der Spitze des Unternehmens. Das will das Blatt aus Aufsichtsrats-Kreisen vernommen haben. Wer genau davon betroffen ist, ist nicht bekannt. Premiere selbst schweigt zu dem Bericht - und macht dadurch Platz für Spekulationen.




Wer auch immer womöglich gehen muss: Weitere Veränderungen wird es wohl in jedem Fall geben. Dass Murdoch im Hintergrund dabei die Strippen in der Hand hält, dürfte angesichts der inzwischen großen Beteiligung seiner Firma News Corp. und der Entwicklung in den vergangenen Tagen keine allzu große Überraschung sein.

Mehr zum Thema... Premiere
Kurz-URL: qmde.de/29861
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger Artikel«Boldly Going Nowhere»: Goldstein mit an Bordnächster ArtikelWoche #51: «Fringe» und «90210» im Blick
Weitere Neuigkeiten

Optionen

Drucken Merken Leserbrief



Heute für Sie im Dienst: Fabian Riedner Sebastian Schmitt

E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung