
Zur Erinnerung: Vor einem Jahr startete das Format von Tim Kring noch mit deutlich mehr als 16 Millionen zusehenden Amerikanern. NBC darf sich also Sorgen machen. Das gilt auch für CBS – der Broadcaster zeigte am Montag eine Serienpremiere. Erstmals auf Sendung ging «Worst Week». Die Geschichte lief in Deutschland in Sat.1 unter dem Titel «Hilfe Hochzeit!». Mit 11,04 Millionen Zuschauern waren die Werte allerdings nicht berauschend und lagen zudem unterhalb derer, die «Rules of Engagement» in der vergangenen Saison auf diesem Slot einfuhr.
Das meistgesehene Format war einmal mehr «CSI: Miami», das 16,87 Millionen Amerikaner begeisterte. Zuvor liefen bereits die Staffelpremieren der Sitcoms «Big Bang Theory» (9,36 Millionen), «How I Met Your Mother» (9,74 Millionen) und «Two And a Half Men» (14,93 Millionen Zuseher). FOX setzte auf seine altbewährten Serien, die bereits Anfang September in die neuen Staffeln starteten. «Sarah Connor Chronicles» verharrte dabei auf schwachem Niveau, kam im Schnitt auf 5,81 Millionen Zuschauer.

The CW zeigte seine Serien, die ordentlich abschnitten. «Gossip Girl» begeisterte im Schnitt 3,35 Millionen Amerikaner, eine neue Folge von «One Tree Hill» brachte es auf 3,10 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe belegten die Formate die Plätze drei und vier in ihrer jeweiligen Stunde, was sicherlich ein Erfolg ist.