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«Wildfire» soll den «McLeods»-Erfolg kopieren

von  |  Quelle: VOX
Ab November setzt der Fernsehsender VOX auf die amerikanische Serie «Wildfire», die mehrere Jahre lang bei ABC Family zu sehen war.

Lange Zeit strahlte die Fernsehstation VOX am Nachmittag seine amerikanischen Fernsehserien wie «Gilmore Girls», «Eine himmlische Familie» und «Für alle Fälle Amy» aus. Nachdem man aber vorwiegend auf Wiederholungen setzen musste und neue Programme («Menschen, Tiere & Doktoren») riesige Erfolge feierten, wurde der Anteil von täglichen Serien radikal gekürzt - inzwischen ist das wacklige Gerüst der Eigenproduktionen allerdings weitgehend eingestürzt.

Rettung bringen nun alte Bekannte: Derzeit erzielt die siebte Staffel von «McLeods Töchter» auf dem 14.00 Uhr-Sendeplatz erfreuliche 11,2 Prozent Marktanteil bei den werberelevanten Zuschauern. Bereits im Vorfeld holen «Everwood»-Wiederholungen ganz passable 6,3 Prozent Marktanteil. Das niedrige Ergebnis ist vor allem auf die Olympischen Sommerspiele in Peking zurückzuführen, allerdings entwickeln sich die Marktanteile seither positiv.




Ebenfalls erfreuliche Marktanteile möchte die VOX bald mit «Wildfire» einfahren, einer neuen Serie, die ab 5. November werktäglich um 14.00 Uhr als Erstausstrahlung aufgeführt wird. Die Kabelserie umfasst vier Staffeln mit insgesamt 51 Folgen. Eine fünfte Staffel wird es jedoch nicht geben, da der Kabelsender ABC Family die Serie in diesem Jahr absetzte.

Im Vordergrund der neuen Serie steht Kris Furillo, gespielt von Genevieve Cortese («Kids in America»), die mit ihren 18 Jahren bereits wegen eines Autodiebstahls in Jugendhaft saß. Dort lernte sie Pablo (Greg Serano, «Im Tal von Elah») kennen, einem ehrenamtlichen Helfer, der ihre außergewöhnliche Begabung für Pferde entdeckt. Nach dem Ende der Haftzeit bietet Pablo ihr einen Job auf der Raintree Pferderanch an, diese Chance lehnt Kris natürlich nicht ab.

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