Seitdem Daniel Craig den neuen James Bond verkörpert, ist die Filmreihe in einem neuen Licht erstrahlt. Auch im Hintergrund hat es einige Änderungen gegeben, denn es wurde unter anderem der ausgezeichnete Drehbuchautor Paul Haggis («Million Dollar Baby») gewonnen.
Wenn im November «James Bond 007: Ein Quantum Trost» in den Kinos anläuft, ist der 40-jährige Darsteller wieder auf der Leinwand zu sehen. „Das hat mein Leben total verändert. Durch Bond bin ich ein Star geworden. Aber berühmt zu sein hat auch viele Nachteile.“ Als ein Beispiel nennt Craig, dass er seither auch beim Pinkeln fotografiert wird: „Das ist echt nervig“. Das Engagement bei der beliebten Filmreihe ist für den Schauspieler das größte Glück – nicht etwa sechs richtige im Lotto. Zunächst wollte er den Produzenten von «Casino Royale» nicht zusagen, da er eigentlich nie James Bond sein wollte.
Auch das rigorose Fitness-Programm sei nicht immer einfach: "Nach den letzten Dreharbeiten habe ich sofort aufgehört zu trainieren und einfach alles in mich hineingefuttert, worauf ich Lust hatte. Dummerweise war es nachher die Hölle, das alles wieder loszuwerden! Für diesen Bond habe ich besonders Boxen und Laufen trainiert", so Craig in InTouch.