Die ehemalige «Popstars»-Jurorin Nina Hagen, deren Tochter Cosma-Shiva Anfang September für spitzenmäßige Einschaltquoten gesorgt hatte, sucht Mitte November im Auftrag der roten Sieben nach außerirdischen Spuren in der texanischen Wüste.
Am Samstag, den 15. November 2008, schickt erst Uri Geller in einer einmaligen Show Signale in den Weltraum. Danach – um 22.30 Uhr – präsentiert die Fernsehstation «Nina Hagens Ufo-Jagd – Auf Alien-Suche in Roswell». Dort sucht die Sängerin eine Antwort auf die Frage, ob es 1947 wirklich einen Absturz eines unbekannten Flugobjektes gab. Außerdem trifft Hagen auf einen Mann, der behauptet, dass er von einem Menschen und einem Alien gezeugt wurde.
In der Doku geht es heiß her, denn mit einem Mann namens Billy besucht Hagen die offizielle Absturzstelle des Ufos in der Wüste. Hagen selbst habe selbst mal eine Begegnung mit einer ausirdischen Form gehabt: „Damals habe ich in Malibu gewohnt, als ich mitten in der Nacht ein Ufo sah“, erklärte die Sängerin, „ich war völlig geflasht. Wunderschöne Lichter strahlten mich an, ich hatte nicht die mindeste Angst, herrliche Energie hat mich überwältigt. Drei Wesen standen in dem Ufo, aber keins davon hat sich bewegt. Es war eine überwältigende Erfahrung.