Vermischtes

Nasen auf: «Red Nose Day» ist wieder da

von  |  Quelle: ProSieben
In diesem Jahr wird der Spendenaufruf an einem von Sonya Kraus moderierten Aktionstag zelebriert. Im Vorfeld gibt es viele Specials bei ProSieben, die sich dem Thema widmen.

In diesem Jahr hat sich ProSieben entschlossen, dem Thema “Red Nose Day” wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Die Charity-Aktion, in der durch viel Spaß und lustige Einfälle Geld für hilfsbedürftige Kinder gesammelt werden soll, findet am 4. Dezember diesen Jahres ihren Höhepunkt. Eine prominent besetzte Hotline, eine dem Thema gewidmete «Popstars»-Sondersendung und mehrere Liveschalten sollen den Zuschauer motivieren, zu spenden. Damit befindet sich die aus Großbritannien stammende Idee bereits in der sechsten Runde. Wie gewohnt wird Sonya Kraus an diesem Tag moderieren.

Viele Kinderhilfsorganisationen werden in diesem Jahr von ProSieben gefördert. ‘Children for a better world’, ‘Die Kindernothilfe’, ‘Off Road Kids’, ‘Die Arche’ und ‘Horizont e. V.’ dürfen sich über möglichst hohe Zuschüsse freuen. Damit die Aktion weiter an Popularität gewinnt, stehen auch dieses Mal viele Prominente hinter dem Projekt. Mit Detlef ‘D!’ Soost, Annemarie Warnkross, Uri Geller und Daniel Aminati sind nur einige ProSieben-Gesichter zu nennen.




Neu in diesem Jahr: Von dem Modelabel Tom Tailor kreiert, kann man ab dem 15. November 2008 ein ‘Dress To Help’-T-Shirt erwerben, dessen gesamter Netto-Erlös auf das Spendenkonto geht. Euromaster hat dem «Red Nose Day» bereits im Vorfeld 50.000 Euro zukommen lassen.

„Mehr als 8,4 Millionen Euro kamen in den letzten Jahren zusammen und wir konnten die Lebenssituation zahlreicher Kinder auf der ganzen Welt nachhaltig verbessern“, betont Jobst Benthues, Geschäftsführer von ProSieben und Leiter der Red Nose Day e.V. Die Spendenaktion im letzten Jahr zeigt schon einige Auswirkungen: Das Kinderhilfswerk ‚Kindernothilfe‘ konnte in Malawi Kinder unterstützen. Außerdem wurde unter anderem für warme Mittagstische in sozial schwachen Gebieten gesorgt.

Ob der «Red Nose Day» 2008 ein Erfolg wird, bleibt abzuwarten. Denn wenn man die Erfolgskurve der letzten Jahre analysiert, fällt auf, dass die Spendenaktion immer weniger interessierte. An die Traumquoten vom ersten Jahr wird sich zwar gerne erinnert, doch leider gingen mit den fallenden Zuschauerzahlen auch die Spendeneinnahmen deutlich zurück.

Kurz-URL: qmde.de/30522
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