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Unter den Bietern, die bis zum 21. November Zeit haben, ein Gebot einzureichen, soll nun erneut Sirius sein. Kirch könnte die Rechte nun also auf normalem Weg kaufen und dann sublizensieren – zum Beispiel an Firmen wie Premiere oder verschiedene Kabelnetzbetreiber. Sirius wolle für mehrere der 37 Vermarktungspakete mitbieten – ob also Free- und Pay-TV überhaupt dabei sind, ist nicht klar.
39 Bieter hatten sich bis vergangene Woche registrieren lassen. Neben den bisherigen Rechteinhabern Premiere, ARD, ZDF und DSF sind Medienberichten zufolge auch neue Player wie der internationale Sportsender ESPN.