
Eine Entscheidung sei allerdings diesbezüglich noch nicht gefallen. Ebenso möglich sei auch eine Komplettübernahme der Tochter, die inzwischen bereits zahlreiche nicht-exklusive Sender auf ihrer Plattform anbietet. Derzeit hält Premiere knapp 60 Prozent der Anteile an Premiere. In München wollte man die Spekulationen am Dienstag nicht kommentieren.
Unter dem Dach von Premiere Star werden bestehende und neue Pay-TV-Sender gebündelt und vermarktet. Die Plattform kann technisch von 18,6 Millionen TV-Haushalten in Deutschland und Österreich empfangen werden.