
De Posch könnte den Chefsessel des französischen Mobilfunkunternehmens Orange einnehmen, heißt es beispielsweise. Aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten, die weitaus verrückter klingen. So könnte er lediglich die Straßenseite in Unterföhring wechseln und künftig beim Pay-TV-Sender Premiere ein und ausgehen, schreibt der „Kontakter“. Bei Premiere sei sogar der Chefposten für ihn vorgesehen.
Dabei galt de Posch immer als TV-Manager, der vom Fernsehmachen nur sehr wenig Ahnung hat. Keine Neuerungen gibt es im Übrigen bei der Suche nach einem Nachfolger: Wer die Stricke des Konzerns ab Januar leitet, ist demnach nach wie vor unklar. Leise Stimmen melden sich, die vermuten, Andreas Bartl könnte die Gesamtführung der ProSiebenSat.1 Media AG übernehmen. Aber auch das sind nur reine Spekulationen.