«CSI», «House» & «Psych» schwächeln leicht

Der erste Teil des Staffel-Finals von «Dr. House» verpasste erneut die Marke von 30 Prozent in der Zielgruppe und auch sonst musste der RTL-Dienstag Federn lassen.

Marktanteile von mehr als 30 Prozent in der Zielgruppe kann RTL vorerst mit der US-Serie «Dr. House» offenbar nicht mehr erwarten. Zuletzt wurde die Marke gleich mehrfach verpasst – auch beim ersten Teil des am Dienstag ausgestrahlten Staffel-Finals.

Dennoch findet das Jammern natürlich auf sehr hohem Niveau statt, denn im Schnitt kam die Serie mit Hugh Laurie in der Hauptrolle auf 3,79 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer, was einem nach wie vor grandiosen Marktanteil von 29,3 Prozent entsprach und natürlich den klaren Tagessieg mit sich brachte. Beim Gesamtpublikum erreichte «Dr. House» unterdessen erstmals seit Anfang September weniger als fünf Millionen Zuschauer: 4,93 Millionen waren diesmal dabei.



Zuvor unterhielt «CSI: Miami» im Schnitt 4,77 Millionen Menschen und erzielte bei den Werberelevanten einen Marktanteil von 24,4 Prozent – Michael Mittermeier machte der Krimiserie das Leben ein wenig schwerer als gewohnt. Auch «Psych» schnitt am späten Abend nicht ganz so gut ab wie zuletzt und musste sich mit nur 2,33 Millionen Zuschauern und einem Zielgruppen-Marktanteil von 18,2 Prozent begnügen.