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Zwar mussten beide Serien durchaus Verluste hinnehmen, doch die Verantwortlichen dürften das durchaus verschmerzen können: So erreichte «CSI: Miami» ab 20:15 Uhr im Durchschnitt 2,74 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer sowie einen Marktanteil in Höhe von 21,5 Prozent in der wichtigen Zielgruppe. «Dr. House» holte sich danach sogar den obligatorischen Tagessieg und unterhielt 3,34 Millionen Werberelevante. Mit 25,3 Prozent fiel der Marktanteil zudem nur geringfügig niedriger aus als beim Finale der vierten Staffel vor einer Woche.
Insgesamt kam «CSI: Miami» auf 4,39 Millionen Zuschauer, ehe «Dr. House» noch 4,44 Millionen Menschen unterhielt und einen Marktanteil von 14,6 Prozent einfuhr. Kurios: Ausgerechnet jene Serien, die in Erstausstrahlung liefen, holten am Dienstag bei RTL die schwächsten Werte: «Psych» musste sich mit 2,60 Millionen Zuschauern begnügen und kam in der Zielgruppe trotz des starken Vorprogramms nicht über einen dennoch guten Marktanteil von 18,9 Prozent hinaus, «Law & Order» lag ab 23:10 Uhr mit 15,3 Prozent sogar unter dem Senderschnitt.