
So versagte «Der Bulle von Tölz» mit einer Weihnachts-Folge zur besten Sendezeit und kam in der wichtigen Zielgruppe auf nur 1,16 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer, was am Ende für nur 9,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe reichte. Schlechte Quoten gab’s auch beim Schwestersender ProSieben, wo der Anspruch mit dem US-Drama «Unterwegs nach Cold Mountain» zwar höher war, der Marktanteil mit 9,3 Prozent allerdings ähnlich schwach ausfiel.
Zusammen erreichten beide Sender also in etwa das, was bei RTL am Mittwoch Veronica Ferres alleine schaffte. Insgesamt erreichte «Unterwegs nach Cold Mountain» übrigens nur 1,60 Millionen Zuschauer, «Der Bulle von Tölz» profitierte von seinen älteren Fans und kam hier dann doch auf 3,60 Millionen Zuschauer sowie gute 12,0 Prozent Marktanteil.