US-Fernsehen

US-Serie «24» setzt auf 'grüne Energie'

von  |  Quelle: Premiere
Durch eine Reihe von Maßnahmen ist es den Machern gelungen, bei den Dreharbeiten der neuen Staffel den umweltschädlichen Kohlenstoff-Ausstoß auf ein Minimum zu reduzieren.

Das Thema Umweltschutz gewinnt in den USA an Bedeutung und hält nun sogar in der Entertainment-Branche Einzug. Die siebte Staffel der US-Serie «24», die ab Mitte Januar auch hierzulande bei Premiere gezeigt wird, hat ihre Produktionsmaßstäbe zugunsten des Umweltschutzes verändert.

Durch eine Reihe von Maßnahmen sei es den Machern gelungen, bei den Dreharbeiten der neuen Staffel den umweltschädlichen Kohlenstoff-Ausstoß auf ein Minimum zu reduzieren, hieß es. So wurden unter anderem Produktionsfahrzeuge und Stromgeneratoren mit Bio-Diesel betrieben sowie ausschließlich "Grüne Energie" aus erneuerbaren Quellen wie Wind und Wasser genutzt.



"Wir sind alle für die globale Erderwärmung verantwortlich - und das Team von «24» ist sich der Dringlichkeit des Themas bewusst. Die Veränderung des Weltklimas kann nicht länger ignoriert werden - und wir sind stolz darauf, etwas zur Lösung beitragen zu können", so Hauptdarsteller Kiefer Sutherland.

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Kurz-URL: qmde.de/32138
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