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Der Mittwochabend begann bei CBS mit Wiederholungen von «The New Adventures of Old Christine» und «Gary Unmarried», die mit durchschnittlich 8,22 Millionen bzw. 7,36 Millionen Zuschauern die zuschauerstärksten Sendungen am frühen Abend waren. Im Anschluss übertrug CBS die Preisvergabe der «35th Annual People’s Choice Awards», für dich sich im Schnitt 9,32 Millionen Amerikaner interessierten und die einen Marktanteil von acht Prozent erzielte. Damit verbesserten die Zuschauerzahlen der Verleihung um mehr als 3,36 Millionen Zuschauer im Vergleich zum Vorjahr.
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Tagesdritter NBC startete den Abend mit der vor der Absetzung stehenden Serie «Knight Rider», die nur schwache fünf Prozent Marktanteil bei durchschnittlich 5,7 Millionen Zuschauern erreichte. Im Anschluss besserten sich die Werte mit Wiederholungen von «Law & Order: SVU» sowie «Law & Order», die im Schnitt 7,43 Millionen bzw. 10,11 Millionen Zuschauer interessierten und stabile Marktanteile von durchschnittlich sieben Prozent erzielen konnten. FOX sendete am gestrigen Mittwochabend Wiederholungen der Polizeiserie «Bones» und erreichte im Schnitt 6,58 Millionen Zuschauer bei fünf Prozent Marktanteil.
Bei The CW verlief der Mittwochabend durchwachsen. Mit der Premiere des neuen Realityformats «13: Fear is Real», in dem sich 13 Kandidaten ihren geheimen Ängsten im Kampf um ein Preisgeld stellen, konnte man 2,40 Millionen Zuschauer unterhalten und drei Prozent Marktanteil in der jungen Zielgruppe erreichen. Keine Glanzleistung, aber im Vergleich zu einer Wiederholung des im letzten Jahr gestarteten «Beverly Hills, 90210»-Spin-Offs «90210», die im Anschluss auf durchschnittlich 1,09 Millionen Zuschauern und ein Prozent Marktanteil kam, der rettende Anker vor einem totalen Quotendesaster. Trotzdem hatte man sich bei The CW sicherlich bessere Werte für die Auftaktfolge der neuen Serie erhofft, die nach dem Auftakt keine berauschenden Quoten in Aussicht stellt.