«24» mit guten Reichweiten in den USA

Am Montag zeigte FOX die dritte und vierte Folge der siebten Staffel der Echtzeitserie mit Kiefer Sutherland.

Jede Menge Neues gibt es in der siebten Staffel von «24»: Die Macher reagierten damit auf die vielen Fanäußerungen, die die sechste Runde kritisierten. Am Montag liefen Folge drei und vier des Formats mit Kiefer Sutherland: 12,31 Millionen Amerikaner sahen im Schnitt zu, in der Spitze waren es 13 Millionen. Mit diesen Werten wird FOX keineswegs unzufrieden sein, immerhin holte man fast dreimal so viele Zuseher wie beispielsweise «Prison Break» zuvor am Montag. Zudem dürften noch einige Menschen hinzukommen, die sich das Format aufgenommen haben.

Ab kommender Woche wird «House» das Lead-In für «24» sein. Antreten muss man dann gegen den CBS-Sitcom-Tag, der sich auch 2009 gut schlägt. «Big Bang Theory» kam auf 11,81 Millionen Zuschauer, «How I met Your Mother» kam auf 11,85 Millionen. Beide Formate hatten leicht weniger Zuseher als die Thriller-Serie bei FOX. Die Marktführung übernahm man erst mit «Two and a Half Men»: 17,11 Millionen Amerikaner sahen zu – eine tolle Reichweite für das Format mit Charlie Sheen. «Worst Week» stürzte ab 21.30 Uhr auf schwache 10,45 Millionen Zuschauer ab, «CSI: Miami» kam auf starke 17 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.



ABC zeigte um 20.00 Uhr «The Bachelor», der auf knapp mehr als neun Millionen Zuschauer kam, «Superstars of Dance» lockte bei NBC zeitgleich etwas mehr als sieben Millionen Menschen an. Nach 22.00 Uhr hatte dann NBC mit «Momma’s Boys» (4,59 Millionen) das Nachsehen: Das ABC-Format «True Beauty» kam auf knapp mehr als sechseinhalb Millionen Zuseher. The CW zeigte neue Folgen von «Gossip Girl» und «One Tree Hill», die auf 2,86 und 3,13 Millionen Zuschauer kamen.