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Zusammen mit einem kurzfristigen Darlehen kann Premiere im Januar so auf 50 Millionen Euro zugreifen. Der neue Chef des Unternehmens will in den kommenden Wochen vor allem vermehrt ins Programm investieren, um es für Neukunden attraktiver zu machen. Das Geld soll bis zur zweiten Kapitalerhöhung, die für Herbst 2009 geplant ist, ausreichen.
Aktionäre der Premiere AG konnten im Rahmen der Kapitalerhöhung für 11 alte Aktien eine neue Aktie beziehen. Das Angebot richtete sich ausschließlich an die Aktionäre von Premiere, ein Bezugsrechtshandel fand nicht statt. Die Kapitalerhöhung wurde von ABN AMRO Bank N.V. und UniCredit (Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) koordiniert.