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Sie arbeiten gar schon an weiteren Sendungen nach ähnlichem Muster, berichtet DWDL. Bei zwei Formaten sei man gar schon über die Pilot-Phase hinaus, so Kimmig. Zwölf Sendungsnamen hat sich das mittelständische Unternehmen nun sichern lassen. Dabei ging man offenbar die gesamte Palette an Verwandtschaftsverhältnissen durch: «Die perfekte Tochter» wurde genauso gesichert wie «Der perfekte Sohn» oder «Die perfekte Oma». Natürlich ebenfalls mit dabei: «Misses Perfect».
Mit der früheren Show «Mann-o-Mann», die das gleiche Thema wie «Mr. Perfect» behandelte, habe das neue Format nichts zu tun. In der jeztigen Sat.1-Show spiele Sexualität keine Rolle. Es ginge viel mehr um rollenspezifisches Verhalten. Männer müssen sich in dem Format vor 400 Zuschauerinnen und drei weiblichen Juroren diversen Aufgaben stellen.