Der frühere MTV-Moderator Christian Ulmen («Dr. Psycho») hat sich über die Jahre zum Geheimtipp für guten, einfallsreichen und innovativen Humor entwickelt. Aktuell ist er in einer Internetserie mit Videoclips als arbeitsloser Kiffer, hochnäsiger Adeliger oder auch erfolgloser Alleinunterhalter zu sehen. Ulmen weiß natürlich: Fernsehen – das ist die große Show, Glanz und Glamour. Aber was hinter den Kulissen abläuft, kennen nur wenige. Logisch, dass einige Praktikantinnen bei Ulmens Bewerbungsgespräch erst einmal etwas verstört reagieren:
In der Figur des schüchternen Eigenbrödlers Uwe Wöllner erklärt er die aktuelle Finanzkrise mit einfachen Mitteln. Vielleicht sollten einige Börsengurus mal wieder den Computer anwerfen und „Sim City 2000“ spielen – dann wäre das Wirtschaftschaos sicher an uns vorbeigegangen. Meint Uwe jedenfalls:
Literatur ist Kunst, und Kunst ist Interpretationssache. Was also ist Kunst? Ulmen hat in einer Lesung eine eindeutige Antwort darauf. Eine implizite Hommage an Kerkelings legendären „Hurz“-Sketch:
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